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Ich möchte meinen Hund neu Barfen, was gibt es dabei zu beachten? wie gehe ich vor?

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Ich möchte meinen Hund neu Barfen, was gibt es dabei zu beachten? wie gehe ich vor?

Ob man von einem Tag auf den anderen mit der Rohfütterung beginnt oder hin und wieder etwas Rohes gibt, dem Hund wenig Rohfleisch zum bekannten Futter gibt, eine Mahlzeit Fertigfutter und eine Mahlzeit Rohfutter abwechselt oder mit gegartem Fleisch beginnt, es gibt diverse Möglichkeiten und kommt halt auf den jeweiligen Hund an. Das Beste ist natürlich gleich von Welpe an mit der Rohkost zu beginnen oder so früh wie Möglich.

Ich persönlich würde immer zuerst die Radikale Methode ausprobieren, von einem Tag auf den anderen auf die Rohfütterung umstellen. Die meisten Hunde haben damit keine Probleme.
Einen Fastentag einlegen und mit Rind- oder Geflügelfleisch beginnen. Die ersten Tage nur wenig Abwechslung mit Früchten, Kräuter und Gemüse machen bis sich der Magen etwas daran gewöhnt hat. Geht alles gut dann kann man weiter abwechseln mit anderen Fleischsorten und weiteren Zutaten.

Hunde die schon älter sind und über Jahre nur Trockenfutter bekommen haben können zu beginn Probleme bekommen. Der Körper beginnt sich langsam zu Entgiften und das kann sich auf verschiedenartige Weise auswirken. Füttert man über Jahre Trockenfutter sammeln sich die unterschiedlichsten Gifte im Körper an. Toxine aus Medikamentengabe, Impfungen, Narkosemittel, von Zusatzstoffe im Fertigfutter und Leckerlis usw.
Mit der Rohfütterung bekommt der Organismus die Möglichkeit, die Gift auszuscheiden. Die Entgiftungssymptome sind jedoch von Hund zu Hund von keine Symptome bis heftige Symptome verschieden. Beginnen kann es zwischen sofort und aber auch erst nach 2 Monaten. Unterstützen Sie ihren Hund mit Futterzugaben wie Heilerde, Löwenzahn, Brennessel, Aloe Vera Saft, Blütenpollen, Chlorella Algen, einfach mit allem das positiv auf das Immunsystem wirkt und die Magen- Darmflora unterstützt.
Quelle: Natural Dog Food, Susanne Reinerth

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